Du Dir oft die Frage, wie Du Deine Besucher oder Kunden auf Deiner Website ansprechen sollst? Schwankst Du dabei zwischen duzen und siezen? Dabei gibt es nichts Besseres als eine persönliche Anrede, Mit dem WordPress Plugin Personifizer kannst Du den nächsten Schritt mit Deiner Website gehen. Doch bevor wir Dir genau zeigen, was das ist und wie Du das für Deine persönliche Anrede auf Deiner Website nutzen kannst, lass uns einige Dinge vorab betrachten:

Duzen oder siezen?

Ist es eine Frage der Höflichkeit und des Respekts oder ist es ein Abstand, den man gegenüber den unbekannten und fremden Besuchern auf der eigenen Website aufbaut? Hier scheiden sich die Geister. Nichts ist komplizierter und wird öfters diskutiert, als die richtige Anrede auf der Website und beispielsweise auch in Newslettern, wenn man im deutschsprachigen Raum mit Kunden kommuniziert.

Viele Unternehmen fühlen sich mit dem klassischen Sie wohler, dabei wird allerdings vergessen, dass a) die neue Generation gar nichts von dieser Anrede hält und zudem b) meist ein Angebot an den Kunden ein persönliches ist. Und dabei kann ein förmliches Sie zu einem Abstandshalter werden, der Dir den nächsten Umsatz kosten kann.

Betrachten wir das doch etwas genauer.

Die Vorteile und Nachteile der förmlichen Sie-Website

Eine förmliche Ansprache mit dem altbekannten Sie ist gerade bei großen (und bereits älteren) Unternehmen stark vertreten. Hier wird man auf der Startseite mit einem förmlichen Sie begrüßt und mit einem förmlichen Sie im Kontakt-Formular verabschiedet. Die Vertreter dieser förmlichen Anrede verweisen auf eine gewisse Höflichkeit und einen Respekt gegenüber dem unbekannten Besucher. Ebenso vermittelt man dadurch Kompetenz und Seriosität – woher diese Überlegung allerdings kommt, ist mir schleierhaft. Ich persönlich verbinde das nicht mit einer Anrede, sondern mit den vorhandenen Kundenbewertungen und dessen Reaktion darauf. Aber das ist eine andere Geschichte.

Die Nachteile dieser förmlichen Anrede liegen klar auf der Hand. Es wird eine gewisse Distanz aufgebaut. Die jüngere Zielgruppe, sprich Kunden, fangen mit dieser Anrede sowieso wenig an. Wer seine Kunden persönlich mit Angeboten, Produkten oder auch Texten erreichen möchte, wird das mit einem steifen und distanzierten Sie sehr schwer, bis gar nicht schaffen.

Die Vorteile und Nachteile der lässigen Du-Website

Wer bei einem Unternehmen mit Du angesprochen wird, der gehört quasi zur Familie. Große Unternehmen wie beispielsweise IKEA setzen erfolgreich auf diesen Kommunikationsstil – dabei ist es sogar egal, welche Generation explizit angesprochen wird. Ein lockeres Du schafft Nähe (zum Kunden), wirkt freundschaftlich und zugleich sympathisch. Und seien wir uns ehrlich, wer ein Problem mit einem lockeren Du hat, hat doch in Wahrheit ein Problem mit sich selbst, oder nicht?

Selbstverständlich gibt es ja entsprechende Nachteile, wie z.B. fehlender Respekt oder auch mangelnde Seriosität. Gerade bei Menschen, die ihren Respekt über eine förmliche Anrede definieren, kann ein lockeres Du als zu familiär oder sogar unprofessionell angesehen werden. Auch in Branchen, in denen Traditionen verankert sind, kann dies eventuell zu einem Problem werden.

Die Vorteile der namentlich angesprochenen Website

Ganz neu auf dem Gebiet ist nun eine Website, die den Besucher direkt mit dem Namen anspricht und dessen Anrede auch im Kontext erfolgreich verbindet. Hier stellt man sich nicht mehr die Frage, ob man duzt oder siezt, sondern wie man den Content so gestalten, dass eine namentliche Anrede des Besuchers erfolgreich und ungezwungen verankert wird. Und , das ist durchaus möglich und bietet zudem eine leichtere und kommunikativere Ebene, die auf die Persönlichkeit des Besuchers abzielt. Selbstredend ist der übrige Content nicht in der Sie-Form, sondern in der lockeren Du-Form zu gestalten.

Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand: Eine direkte und namentliche Ansprache des Kunden auf Websites (und natürlich Newslettern) schafft eine neue und einzigartige Verbindung zwischen dem Unternehmen und dem Besucher.

Diese neue Form der Kommunikation – die ja gar nicht so neu ist, da jeder von uns diese Anrede bei E-Mails und zum Teil auch Newslettern kennt – kann das Gefühl der Wertschätzung und Aufmerksamkeit verstärken. Besucher und Leser werden plötzlich direkt angesprochen. Dabei handelt es sich um eine gezielte Personalisierung, die in der digitalen Welt mit Massenkommunikation, positiv hervorsticht.

Die Nachteile der namentlich angesprochenen Website

Seien wir uns ehrlich, dort wo es Vorteile gibt, gibt es auch Nachteile. Das trifft insbesondere auf die Technologie und Programmierung zu, die diese namentliche Anrede realisiert. Werden die Daten z.B. automatisch bereitgestellt? Werden die Daten weiter verarbeitet und ist die Übertragung gesichert (vgl. DSGVO)? Welche technischen Herausforderungen begleiten ein Unternehmen bei der Implementierung und späteren Wartung? Das sind alles Fragen die man sich stellen kann/muss, wenn man es gerne kompliziert machen möchte.

Mit dem WordPress Plugin Personifizer muss man sich diese Fragen nicht stellen. Das Plugin arbeitet mit einem Formular, das es dem Besucher/Leser gestattet, seinen Namen freiwillig anzugeben. Tut er das nicht, bleibt die Website in einem lockeren Du ohne namentliche Erwähnung. Ohne Wenn und Aber.

Entscheidet sich der Besucher/Leser für eine namentliche Anrede, so obliegt es ihr/ihm wie diese Anrede zu erfolgen hat. Das Feld ist (ausgenommen für vulgäre Ausdrücke) für alle Eingaben offen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Eingabe in dem Session-Speicher des Browsertabs gespeichert und steht somit für den individuellen Content auf der Website zur Verfügung. Wird der Tab geschlosssen, ist die Eingabe gelöscht. Wird ein Link sogar in einem neuen Tab geöffnet, so steht dort die Eingabe des Besuchers/Lesers ebenso nicht zur Verfügung. Punkt.

Auch die technische Implementierung wurde möglichst einfach und flexibel gestaltet. Der Shortcode des WordPress Plugins Personifizer erlaubt es in einem Zug einen Standardtext, einen Text vor der Namensnennung und einen Text nach der Namensnennung auszugeben. So können Inhalte auf einfache Weise für unbekannte Besucher und namentlich angesprochene Besucher mit Leichtigkeit erstellt werden.

Das erwähnte Blacklist-Feature für vulgäre Anreden, wie z.B. Idiot oder Schwachkopf kann ohne großen Aufwand befüllt und ergänzt werden, um unliebsame Überraschungen und Eingaben zu vermeiden.

Eine Qual der Wahl?

Die Wahl zwischen duzen und siezen auf Websites ist eine nicht zu unterschätzende Entscheidung in der digitalen Kommunikation. Während das förmliche „Sie“ Respekt und Seriosität vermitteln soll, kann es gerade jüngere und aufgeschlossene Zielgruppen abschrecken und unnötige Distanz erzeugen.

Demgegenüber steht das lockere „Du“, welches Nähe schafft und besonders bei modernen Unternehmen beliebt ist. Doch beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile. Eine Lösung bietet das WordPress Plugin „Personifizer“, mit dem eine namentliche Anrede der Website-Besucher realisiert wird. Diese Methode wählt einen neuartigen Ansatz im deutschsprachigen Raum, indem sie eine persönliche und direkte Kommunikation ermöglicht, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Fazit

Das WordPress Plugin Personifizer ist die ideale Lösung für alle, die ihre Website-Kommunikation verbessern und personalisieren möchten. Es ermöglicht eine optionale direkte, namentliche Ansprache, die weder zu förmlich noch zu lässig ist, und passt sich perfekt den Bedürfnissen der modernen digitalen Welt an. Durch die einfache technische Implementierung und die flexible Anpassung an individuelle Bedürfnisse ist es ein unverzichtbares Tool für jede Website, die den Mitbewerb hintersich lassen möchte.

Deine Kommunikation auf die nächste Stufe und erreiche Deine Kunden persönlich

Lass keinen weiteren Tag verstreichen, in dem deine Website nicht das volle Potenzial ihrer Kommunikation ausschöpft. Klicke jetzt auf den Button unten, installiere „Personifizer“ und beginne sofort, eine tiefere Verbindung zu deinen Besuchern und Kunden aufzubauen.

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